Viel
Zeit
sollte
man
mitbringen
und
interessiert
sein
um
in
der
Geschichte
von
Hemsdorf,
dem
ehemaligen
-Vorwerk
von
Dreileben-
die
Ansiedlung
der
Kolonistenfamilien
im
Jahr
1771
zu
verfolgen
um
etwas
über
die
Anstrengungen
und
Entbehrungen
zu
erfahren
oder
in
das
Leben
und
Schaffen
der
nachfolgender
Generationen
oder
zugezogener
Familien zu tauchen.
Hemsdorf - Dorfanger
Vergrößert
man
das
kleine
Bild
oben,
wehre
das
der
ungefähre
Standort
des
Fotografen
gewesen,
der
die
Aufnahme
mit
der
Veranda
abgelichtet
hat.
Richtung
des
Fotografen
des
Titelfotos.
Nur
ungefähr 70 Jahre später.
Obige Aufnahme entstannt ca. 1949 bis 1952. Rechts vom mittleren Flurfenster oberhalb der
Veranda wohnt Familie Robert Werner, links davon meine Eltern, Familie Willi Meier.
Mehr zu diesem Foto könnt hier hier lesen:
Hemsdorf, den 15. September 2022
… bevor es weitergeht
Ein Wort über mein
Gästebuch
Ich
muss
gestehen,
dass
ich
in
den
zurückliegenden
Jahren
dieses
wichtige
Teil
meiner
Homepage
zu
wenig
Beachtung
geschenkt
habe.
Ungewollt
muss
ich
dazusagen.
Hin
und
wieder
habe
ich
dort
nachgeschaut
ob
noch
alles
funktioniert
und
falls
eine
neugierige
Besucherin
oder
auch
Besucher
sich
dort
eingeschrieben
haben
wurde
ich
mit
einer
Mail
darüber
informiert.
Nicht
bedacht
habe
ich,
dass
neben
dem
Gästebuch
viele
Besucher
und
Besucherinnen
mich
dierekt
über
die
E-Mail-
Adresse
kontaktiert
haben.
Es
ist
also
bestimmt
nichts
verloren
gegangen.
Dennoch
möchte
ich
mich
hiermit
nocheinmal
bei
allen
bedanken
die
mich
hinsichtlich
meiner
Homepage
kontaktiert
haben,
sei
es
über
das
Gästebuch
oder
direkt per Mail.
Bedanken möchte ich mich vor allem bei:
Sie
alle
haben
mit
ihren
mir
zur
Verfügung
gestellten
Unterlagen,
Fotos,
aber
auch
Beschreibungen
und
Geschichten
dazu
beigetragen,
diese
Homepage
wachsen
zu
lassen
und
interessant
und
abwechslungsreich zu gestalten.
Danke nochmals an alle, auch an die bisher ungenannten.
Mit freundlichen Grüßen
Hemsdorf, den 08. November 2021
Die ersten Weihnachtsboten
werden sichtbar
Die Magdeburger Lichterwelten
zur Weihnachtszeit
Seit
2019,
zur
Weihnachtszeit
präsentiert
sich
Magdeburg
mit
einem
Lichtspektakel
der
besonderen
Art.
An
verschiedenen
Stellen
auf
Straßen
und
Plätzen
erstrahlen
über
50
illuminierte
Großelemente
und
verzaubern
nicht
nur
die
Kinder.
Hier
eine
kleine
Auswahl
Hier
fährt
Familie
Zimpel,
Sven,
Oskar
und
Sandy
mit
der
Straßenbahn.
Links die Krippe vor
dem Magdeburger Dom.
Oben
die
Drei
Weisen
vor
der
Kathedrale St. Sebastian
Oskar vor dem Bildnis
von Georg Philipp
Telemann
Der
Hans-Grade-Flieger
vor
dem Allee Center
Fünf
Meter
hoch
ist
der
Magdeburger Reiter.
Es wird gebaut und gepflanzt
Am
15.01.2021
ist
Willi
dabei
am
Feldrand
zum
Fischteich
kleine
Bäume
zu
pflanzen.
Leider
überleben
nur
wenige
Kastanien,
Eschen
und
Weiden.
Der
Bauer
aus
Dreileben
der
den
angrenzenden
Acker,
ehemals
Braumann,
bewirtschaftet
sind
sie
ein
Dorn
im
Auge.
Später
habe
ich
ihn
darauf
angesprochen,
weshalb
er
die
Pflanzen
ausreißt
und
wegwirft.
Angeblich
entziehen
sie
seinem
Ackerpflanzen das Wasser.
An
anderer
Stelle
haben
sich
die
Bäume
entsprechend
des
heißen
und
trockenen
Jahres
entwickelt.
Auf
alle
Fälle
sind
weniger
Bäume
vertrocknet
als
in
den
Jahren
zuvor.
Auch
weil
immer
fleißig
gegossen
wurde.
Es
sei
denn
der
Rehbock
hatte
nichts
besseres
zu
tun
als
die
Rinde von den jungen Pflanzen zu fegen.
Besuch in der Börde. Die Stürme
NADIA, ROXANA, YLENIA schauten
auch in Hemsdorf vorbei.
Hier
junge
Weiden
mit
echten Kätschen
Viele Stürme im Winter 2021/2022 über Deutschland
Dieser
Winter
war
zunächst
mal
auffallend
stürmisch.
Ein Tief nach dem anderen brauste über
uns hinweg, die folgenden Tiefs machten Schlagzeilen:
CHRISTIAN und DANIEL um den 1. Dezember
NADIA um den 29. Januar
ROXANA um den 6. Februar
YLENIA am 17. Februar
XANDRA am 18. Februar
ZEYNEP um den 19. Februar
ANTONIA um den 21. Februar
Sind
derart
viele
Stürme
in
einem
Winter
normal?
Meteorologe
Carlo
Pfaff
ordnet
ein:
„Stürme
in
den
klimatologischen
Wintermonaten
Dezember,
Januar
und
Februar
sind
nicht
ungewöhnlich;
wenn
sie
etwas
häufiger
auftreten,
dann
ist
das
meist
der
Grund
für
einen
zu
milden
Winter
–
wie
dieses
Jahr.
Außergewöhnlich
war
im
Februar
allerdings
die
Aneinanderreihung
von
gleich
drei
schweren
Stürmen
beziehungsweise
Orkanen
innerhalb
von
wenigen
Tagen.
Diese
brachten
dem
Norden
unseres
Landes
sehr
viel
Regen
und
viel
zu
milde
Temperaturen.“
Damit
hat
Pfaff
schon
die
weiteren,
wichtigen Stichworte für die Wetter-Statistik genannt: zu nass und zu mild.
Der Steinbruch 2022
im Wellener Grund.
Bilder vom 13.02.2022 14:30 Uhr.
Rechts,
die
knorrige
Weide
steht
an
der
Schrote
zum
Steinbruch,
Wasser
im
Flussbett,
Fehlanzeige.
Der OSTERHASE
Das
Osterfest
in
diesem
Jahr
bei
bestem
Wetter.
Auf
dem
Spielplatz
hatte
der
Osterhase
die
bunten
Eier
und
andere
Kleinigkeiten
versteckt.
Für
die
Kinder,
die
nicht
nur
aus
Hemsdorf
kamen,
kein
Problem.
Ruck
zuck
war
alle
gefunden
und
verstaut oder gleich weggenascht.
Anschließend
gab
es
noch
einen
kleinen
Umzug
mit
der
Hemsdorfer
Feuerwehr.
Einmal
ums
Dorf
bis
zum
Feuerwehrhof.
Auf
dem
Feuerwehrhof
wurde
das
traditionelle
Osterfeuer
angezündet.
Und schon wieder ist
der Mai gekommen …..
….
einige
genießen
aber
auch
die
warmen
Sonnenstrahlen
um
noch
ein
wenig zu .
Foto vom 08.05.2022
Es wird gewerkelt,
viel tun in Hemsdorf …
Nicht
nur
bei
Familie
Familie
Wichert
und
Müller
am
Dorfteich
wird
gebaut.
habe
ich
ja
schon
öfters
berichtet.
Familie
Schuster
ließ
sich
dass
Grundstück
mit
einem
Betonzaun
umfrieden. Foto rechts.
Fleißig
abgerissen
wird
immer
noch
auf
dem
ehemaligen
Anwesen
der
Familie
Spieß.
Sie
waren
die
letzen
Nachfahren
die
Hemsdorf
die
Treue
hielten.
Jetzt
baut
hier
Rene
Ludwig
hier
ein
neues
Domiziel.
Das
heiß
zur
Zeit wir abgerissen. Fotos unten.
Hemsdorf, den 05. Janur 2022
Der Hemsdorfer Förderverein
besteht seit 20 Jahren
Der
Förderverein
Hemsdorf,
gegründet
am
05.Januar
2022,
kann
auf
stolze
20
Jahre
zurückblicken.
Aus
einem
um
1909
durch
J.
Raecke
erbauten
Speicher
für
die
Saatzucht
wurde
ungewollt
die
Heimstädte
des
Hemsdorfer
Fördervereins.
Dort
wo
auch
Landarbeiter
für
die
Landarbeit
untergebracht
waren
und
zu
DDR
Zeiten
die
Familie
Edith
und
Wilhelm
Schulze
eine
Wohnung
und
den
Fuhrbetrieb
ausbauten,
schufen
die
Mitglieder
ein
gesellschaftlichen
Mittelpunkt
für
nicht
nur für die Hemsdorfer.
Ebenerdig
befinden
sich
die
rustikalen
Räume
für
Feierlichkeiten
und
Festlichkeiten.
In
der
Oberen
Etage
entstand
ein
G
eschichtsbuch
der
Besonderen Art.
Eine Zeitreise durch das
Hemsdorf
Der
Maibaum
schon
im
dritten
Jahr
Links
der
Blütenzauber
der
wilden
Kirche
am
Fischteich.
Rapsblüte am Holzweg
Bild
oben
zeigt,
noch
im
Vordergrund,
das
Wohnhaus
der
Familie
Grope.
Hier
baut Harald fleißig am und im Haus.
Bei
Familie
Feldmann
stehen
wieder
die
Gerüste.
Nachdem
2019
das
Dach
der
Scheune
erneuert
wurde,
ist
jetzt
das
Wohnhaus
an
der
Reihe.
Unzulänglichkeiten
an
der
Fassade
werden
ausgebessert
und aufgehübscht.
Vor
allem
das
in
die
Jahre
gekommene
Wellasbestdach
wurde
heruntergemmmen
und
durch
Ziegelsteine
ersetz.
Ein
Schmuckstück
ist
die
gesamte
Staßenansicht
von
dem
Anwesen
von
Harald
Grope
geworden.
Großen
Wert
hat
Harald
auf
die
Anlehnung
an
die
alte
Strucktur
der
Fassade
gelegt.
Offengelassen
wurden
Fragmente
der
Hausmauer.
So ist ersichtlich, wie früher gebaut wurde.
Auch
dem
Steinbruch
geht
es
Augenscheinlich
nicht
gut.
Obwohl
schon
vor
Jahren
das
abfließende
Wasser
angestaut
wurde,
sank
der
Wasserspiegel
immer
weiter.
In
den
Graben
zur
Schrote
läuft schon lange kein Wasser mehr ab.
Hier
habe
ich
mal
das
Schwimmen
erlernt.
Ohne
Hilfe
mit
einem
zur
8
gebundenen
Fahrradschlauch
um
um
Bauch
und Hals.
Mhystisch
war
er
schon
immer.
Von
vielen
Menschen
aus
den
umliegenden
Orten
diente
er
als
Badesee
in
der
Nähe.
Einige
,
so
wie
ich,
haben
hier
Schwimmen
gelernt.
Auf
einen
großen
Treckerreifen
sin
wir
in
See
gestocken
und
haben
uns
gegenseitig
heruntergekäpft.
Stichlinge
haben
wir
gefangen
und
mit
nach
Hause
genommen
oder
im Dorfteich ausgesetzt.
Es ist Krieg in Europa, es
ist Krieg in der Ukraine
Die
Menschen
in
Europa
und
der
Welt
sind
entsetzt
und
befürchten
das
Schlimmste.
Am
24.
Februar
2022
beginnt
Russland
einen
Krieg
gegen
die
Ukraine.
Russland
nennt
es
Spezialoperation.
Angefangen
und
zuzuordnen
ist
aber
wahrscheinlich
schon
die
Annexion
der
Krim
durch
Russland
im
Frühjahr
2014.
Das,
was
wahrscheinlich
die
meisten
Menschen
die
noch
in
der
DDR
groß
geworden
sind
als
unvorstellbar
gehalten
haben,
ist
eingetreten.
Der
russische
Präsident
Wladimir
Putin
befahl
seinen
Streitkräften,
die
Ukraine
anzugreifen.
Putin
bezeichnet
den
völkerrechtswidrigen Angriffskrieg bisher als "militärische Spezialoperation".
Seit
Februar
2022
kommen
Länder
der
Europäischen
Union
regelmäßig
zusammen,
um
die
Lage
in
der
Ukraine
aus
verschiedenen
Blickwinkeln
zu
erörtern.
Als
Reaktion
auf
die
militärische
Aggression
hat
die
EU
viele
Sanktionen
gegen
Russland
erlassen
und
ausgeweitet.
Es
wurden
eine
bedeutende
Zahl
von
Personen
und
Organisationen
in
die
Sanktionsliste
aufgenommen
und
beispiellose Maßnahmen ergriffen um Handelssanktionen die russische Wirtschaft zu schwächen.
Vor
allem
Deutschland
scheint
kopfüber
dazustehen.
Da
vor
allem
enegetische
Rohstoffe
aus
Russland
wie
Erdöl
und
Erdgas
die
deutsche
Wirtschaft
funktionieren
ließen,
jetzt
aber
im
Rahmen
der
Unterstützung
der
Ukraine
auf
der
Embargoliste
stehen
und
damit
nicht
nur
die
wirtschaftliche
Basis
Russlands
schwächen
sondern
auch
die
die
auf
diese
Rohstoffe
angewiesen
sind.
Man
kann
es
sehen
wie
man
will,
zu
rechtfertigen
ist
der
Überfall
Russlands
auf
keinen
Fall.
Doch
scheint
es
auch
hier
so
zu
sein,
wo
es
Verlierer
gibt,
gibt
es
auch
Gewinner.
Die
Ölpipelines
Nordstream
1
und
Nordstream
2
schon
immer
in
der
westlichen
Welt
umstritten
wurden
im
September
sobotiert
und
können
kein
Gas
mehr
durchleiten.
Dafür
gibt
es
jetzt
Flüssiggas
aus
den
USA
und
Kartar.
Letzteres
in
vielfacher
Hinsicht
nicht
nur
durch
Deutschland
kritisiert
wird
liefert
jetzt
das
umstrittene
LNG
zur
Rettung
der
Wirtschaft
und
der
Wohnstuben.
Die
USA
hat
ebenfalls
ihr
Ziel
erreicht
-kein
Gas
und
Öll
aus
Russland,
dafür
das
Fracking-Gas
aus
Amerika-
Ziel
erreicht.
Auch
der
lange
Zeit
„klein
gehaltene“
und
von
den
USA
angemante
NATO
Etat
von
Deutschland
wird
aufgestockt.
Ziel
erreicht!
Aber
ich
möchte
hier
keinen
politischen
Eskurs
entfachen.
Möglicherweise
kann
man
zu
gegebener
Zeit,
so
wie
Rudi
Werner
die
Zeit
des
II.
WK
mit
seinen
Erinnerung
beleuchtet
hat,
auch
hier
noch
mal
darüber
berichten.
Dem Himmel ein
Stück näher ….
Wer
den
lieben
Gott
helfen
möchte,
der
muß
wohl
schon
hoch
hinaus.
Früher
mit
der
Himmelsleiter,
heute
mit
moderner
Technik.
Jahrelang
versuchte
eine
kleine
Baumpflanze,
oben
am
Glockenturm
der
Hemsdorfer
Kirche
Fuß
zufassen.
Selbst
in
den
letzten
3
heißen
Sommer
mit
bis
zu
40
°C
Hitze
und
lang
anhaltender
Dürre,
schien
dem
Sprößling
nichts
anzuhaben.
Er
wuchs
jedes
Jahr
weiter
und
wurde
dem
Glockenturm
zur
ernsten
Gefahr.
Den
möglicher
Einsatz
der
Drehleiter
der
Feuerwehr
Wanzleber-
Feuerwehr
im
Rahmen
einer
Übung
musste
verworfen
werden,
da
kein
ausreichender
Platz
vorhanden
ist.
Eine
Alternative
bot
die
Firma
GATENDA
aus
Niederndodeleben
mit
ihrer
Technik
an.
Sie
rückte
den
Baum
mittels
einer
der
Kettenarbeitsbühne zu Leibe.
Eine
Alternative
bot
die
Firma
GATENDA
aus
Niederndodeleben
mit
ihrer
Technik
an.
Sie
rückte
den
Baum
mittels
einer
der
Kettenarbeitsbühne
zu
Leibe.
Auch
wurden
die schadhaften Fugen gleich noch mit ausgebessert.
Das 1. Hemsdorfer
Drachenfest
Das 2. Hemsdorfer
Schlachterfrühstück
Der
Hemsdorfer
Förderferein
lud
zum
2.
Schlachterfrühstück
ein
in
den
Speicher
ein.
Bei
zünftiger
Blasmusik
mit
den
Original
Schermcker
Blasmusikanten
schmeckte
es allen noch mal so gut.
Für
kleines
Geld
gab
es
leckere
Wurst,
Gehaktes
und
wer
mochte
auch
Stichfleich auf den Teller.
Die
Mitglieder
des
Fördervereins
ließen
keine
Wünsche offen.
Nicht
nur
den
Hemsdorfern
schmeckte
es.
Auch
aus
den
näheren
Dörfern
der
Umgebung
waren
etliche
Feinschmecker
angereist.
Es
hat
sich
herumgesprochen,
dass
man
in
Hemsdorf lecker Essen kann.
Auch
das
Dorfmuseum
hatte
während
der
Veranstaltung
geöffnet
und
so
musste
Peter
Assel
vielen
Interssierten
die
alten
Neuen
und
die
neuen
Alten
Ausstellungsstücke
präsentieren.
Viele
Besucher
kamen
ins
schwärmen,
wenn
sie
mit
den
Ausstellungsstücken
ihre
Lebenserinnerungen
verbinden
konnten.
Abschließend
kann
man
wohl
mit
Recht
sagen,
es
war
eine
gelungene
Veranstaltung.
Übrigens
das
1.
Hausschlachtefrühstück
fand
am
20.10.2018
statt.
Danach
mussten
durch
erhebliche
Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Form sogenannter Lockdowns viele Veranstaltungen abgesagt werden.
Pünktlich
zum
Start
des
1.
Drachenfest
in
Hemsdorf
kam
Wind
auf,
der
ausreichte,
die
vielen
bunten
Himmelsstürmer
aufsteigen
zu
lassen.
Selbst
aus
Magdeburg
kamen
Familien
um
hier
in
Ruhe
bei
bestem
Wetter
gemeinsam
mit
den
Kindern
oder
Enkelkindern
die
Schnüre
auszurollen.
Manchmal
wusste
man
garnicht, sind die Kinder oder die Erwachsenen zu Drachensteigen gekommen.
Hier ein paar Bilder
aus Hemsdorf
Herrn
Pitschmann
Burkhard,
Lostau;
Herrn
Jürgens
Michael,
Niederndodeleben;
Herrn
Bucher
Achim,
Schweiz;
Fam.
Müller
Adelheid,
Torsten,
Henry;
Frau
Fredecke
Bärbel,
Baden
Würtemberg;
Fam.
Bockwold,
Hemsdorf;
Frau
Krippendorf
Edith,
Magdeburg;
Herrn
Kube
Ernst-Albert,
Oschersleben;
Herrn
Kroll
Georgia,
Halle,
Herrn
von
Pressenthien
Jürgen;
Herrn
Decke
Wolfgang;
Herrn
Scholte
Dirk;
Herrn
Meyenberg
Jürgen,
Hemsdorf;
Fam.
Bennewitz,
Magdeburg;
Herrn
Winkler,
Ochtmersleben;
Fam.
A.
Memel,
Eichenbarleben;
Herrn
Hädicke
Günther,
Dresden;
Frau
Preiß
Marlies,
Magdeburg;
Frau
Monika
Braumann,
Eichenbarleben;
Herrn
Finke
Thomas,
Ochtmersleben,
Frau
Christina
Thormeyer,
Ochtmersleben;
Fam.
Sieglinde
Rohde,
USA;
Fam.
Rudolph,
Hemsdorf;
Frau
Ait-Knik,
Hessen
(Spessart);
Fam.
Rein,
Gr.
Rodensleben;
Herrn
Peter
Assel,
Hemsdorf,
Fam.
Wilke,
Hemsdorf;
Herrn
Detlef
Diestel,
Bahnhof
Dreileben/Drackenstedt;
Herrn
Assel
Siegfried,
Bahnhof
Dreileben/Drackenstedt;
Frau
Kerstin
Wichmann,
Gr.
Rodensleben,
Herrn
Hermann
Schlüter, Hemsdorf, Fam. Lothar Hansen, Bahnhof Ochtmersleben.