Hemsdorf - Dorfanger
Ortseingang
von
Hemsdorf
um
1980
mit
den
vielen
Süßkirschbäumen.
Heute
im
Jahre
2022
säumen
weniger
als
15 knorrige Bäume mit ihren leckeren Früchten die Chaussee.
Foto: A. Memel
Ansichten
von
Hemsdorf
um
1900.
Links
oben:
Das
Anwesen
der
Familie
Andreas
Horbach
mit
Gastwirtschaft,
unten
der
Dorfteich
mit
Schule,
Kirche
und
rechts
das
Anwesen
von
Gustav
Werner.
Schmiedemeister
Hermann
Schlüter
bei
einer
Schauvorführung
in
seiner
Schmiede
anlässlich
der
750
Jahrfeier
der
Ersterwähnung
von
Hemsdorf
2016.
Links
im
Bild
sein
ehemaliger
Lehrling
Werner
Rzehak
aus
Groß
Rodensleben.
1968/1969
Udo
Meier
vor
der
„Friedenseiche.
Im
Hintergrund
links,
dass
Wohnhaus
von
Ida
und
Friedrich
Bröcker,
vormals
Bäckerei
Kunkel.
Rechts das Gehöft der Familie Feldmann.
Auf
dem
ehemaligen
Hof
des
Landwirt
Jakobs.
Zu
DDR
Zeit
wohnten
hier
Erna
(geb.
Nich,
verw.
Schwitzer)
und
Dieter
Meier,
Familie
Hans
Fischer,
Margarete
Nich
mit
Kinder. Foto: um 1980
Rückseite
einer
Postkarte
vom
8
Oktober
1916.
Geschrieben
von
Reinhold
Spieß
an
seinen
Vater
Reinhold,
der
als
Landsturmmann
im
ersten
Weltkrieg kämpfte.
Von Bärbel Fredecke zur Verfügung gestellt.
Willkommen
auf der Homepage von
Udo Meier
Nachdem
ich
meine
1.
Homepage
„hemsdorfer-neuigkeiten“
seit
mehr
als
5
Jahren
betreibe
und
aufbaue,
stoße
ich
auf
Grund
ihrer
Größe
mit
mehr
als
3
GByte
langsam
an
technische
Grenzen.
Mehr
als 3000 Aufrufe zeigen doch das Interesse an unserem Dorf.
H
emsdorf ein kleiner Ort, aber mit viel Geschichte.
Nicht
nur
weil
hier
die
Quelle
der
Schrote
entspringt
und
diese
nach
vielen
Windungen,
verstärkt
durch,
den
nahe
bei
Elbeu
hineinfließenden Sülzbgraben bei Wolmirstedt in die Ohre mündet.
H
emsdorf war nach Auflösung des Vorwerk-Dreileben einst das
jüngste
Dorf
in
Deutschland.
Die
Geschichte
begann
aber
schon
viel früher.
Helmerikestorp
, später
Hemmerichsdorf
waren einst die
Namen
des
kleinen
Ortes.
Makgraf
Albrecht
der
Bär
hatte
hier
Besitzungen. Eine große Breite
in der Hemsdorfer Flur, die
Judithbreite
trägt den Namen der
Gemahlin von Otto I., die er dem Domstift zu Brandenburg zum
Gedächtnis an seiner Frau Judith vermachte.
Titelfoto:
Blick
von
der
Straßenseite
über
den
Teich
zum
Dorfanger
mit
dem
angrenzenden
Wohnhaus
der
Familie
Raecke.
Auf
der
Dorfangerseite
steht
eine
Schulklasse.
Die
Straße
weiter
runter
die
Zichoriendarre
-„Alte
Kaserne“,
das
Altenteil
der
Familie
Raecke
mit
Labor
und
als
letztes
der
Speicher
oder
die
„Kaserne“.
Im
Vordergrund
die
Sauen
aus
Raeckes
Schweinezucht. Rechts am Teich die große Kastanie. Foto um 1900
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